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Das Nachholspiel ist jetzt übrigens auf Mittwoch, den 16.03.2005 18.45 Uhr terminiert!
Das für Freitag, den 18.03.2005 angesetzte Heimspiel wurde deshalb auf Sonntag, den 20.03.2005 gelegt!!!

Gott sei Dank!!!

2. Bundesliga
Saarbrücken: Nsaliwa und Demai fehlen Gelb-gesperrt - 07.03.2005 09:08
Ehrmantraut erteilt Köln Absage

"Rozgonyi wird definitiv in der Vierer-Kette spielen, ob Heeren oder Caruso, weiß ich noch nicht", so Ehrmantraut.

Alessandro Caruso hatte zuletzt Probleme mit einer Muskelverhärtung. Sein Einsatz ist zwar nicht gefährdet, von Beginn an aber eher unwahrscheinlich. Auch über die Besetzung im Sturm ist die letzte Entscheidung noch nicht gefallen. Neben dem gesetzten Bencik könnten sowohl Örtülü als auch Hagner spielen. Möglich auch, dass Thiebaut nach überstandener Kreuzbandverletzung Spielpraxis sammeln darf, auch im Hinblick auf die nächsten wichtigen Heimspiele. In Köln sieht Ehrmantraut sein Team als krassen Außenseiter. "Das Ziel von Köln ist der Aufstieg, wir wollen nicht absteigen. Aber das gibt uns auch Chancen, denn bei dieser Ausgangslage haben wir unsere besten Spiele gemacht."

Meldungen, wonach er als Nachfolger von Huub Stevens in Köln gehandelt wird, erteilt er eine klare Absage. "Ich habe mit Köln nicht verhandelt und habe es nicht nötig, mich ins Gespräch zu bringen. Es geht zudem nur um die Zukunft des 1. FC Saarbrücken," betont er.

Thomas Wollscheid

2. Bundesliga
Köln: Bochums Zdebel im Visier - 07.03.2005 09:01
Bade hofft auf die Vorentscheidung

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Der Vorsprung auf die Nicht-Aufstiegsplätze ist auf vier Punkte geschrumpft. Der Grund dafür liegt aber nicht im mangelnden Erfolg des FC, sondern in der Tatsache, dass Köln zwei Spiele weniger absolviert hat als die Konkurrenz.
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Neben dem heutigen Spiel gegen Saarbrücken ist der FC noch die Partie in Dresden, die am vergangene Woche ausfiel, in Rückstand. Kein Grund zur Aufregung. Auch nicht für Trainer Huub Stevens: "Wir schauen nur auf uns, nicht auf die anderen."

Torhüter Alexander Bade wechselt den Blickwinkel: "Wir haben zwei Spiele weniger, aber trotzdem den Vorsprung. In den nächsten zwei Wochen haben wir die große Chance eine Vorentscheidung zu erzwingen. Dafür müssen wir das Heimspiel gewinnen." Neben Saarbrücken heißen die nächsten Kontrahenten Oberhausen (A), Dresden (A) und Essen (H) - alles Abstiegskandidaten.

Ein solcher ist in der Bundesliga auch der VfL Bochum. Am Samstag beobachteten Jürgen Glowacz und Hannes Löhr die Partie gegen Schalke - und der FC zum wiederholten Male ein Spiel der Bochumer. Objekt der Begierde: Tomasz Zdebel (31, Vertrag bis 2007 plus Option). Der ehemalige FCler, der bereits vor zwei Jahren in Köln im Gespräch war, ist aber umworben. Für den Noch- Zweitligisten spricht, dass der in Köln wohnende Mittelfeldspieler aus privaten Gründen nicht mehr umziehen will. Allerdings sollen auch andere West-Vereine Interesse bekunden.

Stephan von Nocks

06.03.2005
FC: Der Streit-Poker

Wolfsburg gibt Interesse vor – um mehr Geld zu kassieren! Heute, 20.15 Uhr, Köln – Saarbrücken

Von LARS WERNER

Köln – Er hat sich in die Herzen der FC-Fans gedribbelt und stand sogar im Notizbuch von Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Nach längerer Anlaufzeit ist Albert Streit zu einer echten Größe beim 1. FC Köln geworden. Das blieb natürlich auch nicht dem VfL Wolfsburg verborgen. Und der hat jetzt den Poker um die Dienste des 24-Jährigen eröffnet.
Wolfsburg hat Streit (fehlt gegen den 1. FC Saarbrücken wegen einer Gelbsperre, das Spiel läuft heute um 20.15 Uhr live im DSF) bis zum Sommer an Köln ausgeliehen, könnte somit seinen Spieler einfach zurück beordern. Was zum Unwillen von Streit wäre. „Albert hat sich klar positioniert: Er will in Köln bleiben und wir möchten, dass er bleibt. Wolfsburg ist allerdings Herr des Verfahrens“, sagt Kölns Manager Andreas Rettig.

Der FC hoffte darauf, gegen Zahlung einer geringen Ablösesumme (rund 300.000 Euro) Streit kaufen zu können. Zuletzt gingen die Signale auch in die Richtung, dass Streit in Köln bleiben wird. Wolfsburg sucht zwar weiter einen Mann für die rechte offensive Außenbahn, die Lösung sollte aber nicht Streit heißen.

Doch jetzt taktiert Sportdirektor Thomas Strunz: „Es ist kein Geheimnis, dass wir für diese Position jemanden brauchen. Ich schaue mir Albert nochmal persönlich in einem Spiel an. Danach werden wir reden.“ Öffentlich gab Strunz zuletzt wieder ein großes Interesse an Streit vor. Ein taktischer Schachzug des Managers. Denn es ist weniger das Interesse an dem Spieler Streit, sondern eher das Interesse, den Ablöse-Preis für den Profi in die Höhe zu treiben.

Der FC soll also richtig zur Kasse gebeten werden. „Wir werden aber auch bei Albert Streit keinen Irrsinn mitmachen“, sagt Rettig und verdeutlicht damit, dass es noch eine Menge Gesprächsbedarf gibt.

Den keannt ich bis dato gar nicht! Aber wenn der FC den holt, dann muss der ja was sein!!!

Da taucht der Name Christoph Daum doch wieder auf!!!

09.03.2005
Das FC-Rätsel Stevens ungelöst

Der Coach schweigt sich über seine berufliche Zukunft weiter aus

Köln – Da lacht er, der Huub Stevens. Beim Zaubertor von Lukas Podolski hatte der Trainer des 1. FC Köln ausgesprochen gute Laune.
Die verfinsterte sich nach dem Schlusspfiff, als die bohrenden Fragen nach seiner persönlichen Zukunft einsetzten. Stevens knurrte und verweigerte beharrlich erneut die Bestätigung, dass er nach der im Aufstiegsfall greifenden Option im nächsten Jahr auch wirklich noch am Geißbockheim tätig sein wird.

„Ich mache diesen Quatsch nicht mit und will im Aufstiegskampf keine Kraft mit so etwas verschenken. Dazu gebe ich keinen Kommentar, wie oft soll ich das noch sagen“, schimpfte Stevens und sagte damit im Grunde nichts.

Der Coach lässt somit weiter Raum für Spekulationen. Um ihn und um mögliche neue FC-Trainer wie etwa Co Adriaanse oder Christoph Daum.

Auch die Spieler wissen nicht, was Sache ist. Bleibt Stevens, oder geht er? „Keiner weiß das“, sagt beispielsweise Marius Ebbers.

09.03.2005
Jetzt buhlen auch die Bayern um Prinz Poldi

Neuer Wirbel um Kölns größtes Juwel

Von THOMAS GASSMANN

Köln – 20 Spiele, 18 Tore – Lukas Podolski – Kölns Aufstiegsversicherung. Der 19-Jährige ist aber längst kein kölsches Phänomen mehr. Mit jedem Tor macht der Junge die Liga noch verrückter!
Der AC Monaco streckte seine Fühler nach ihm aus. Manchester United schickte einen Spion in die RheinEnergie-Stadion. Und jetzt soll auch Deutschlands Top-Klub Bayern München Interesse am Fußball-Juwel angemeldet haben.

Das pikante Gerücht wabert bereits seit Wochen hinter den Kulissen der Bundesligabühne. Poldi habe bereits einen Vorvertrag beim 17-fachen Deutschen Meister unterschrieben, soll spätestens 2007 für den Liga-Spitzenreiter stürmen, heißt es.

Was ist da dran, wollte EXPRESS von Podolskis Berater Kon Schramm wissen. Handelt es sich hierbei um ein gestreutes Gerücht, um den Marktwert des Spielers anzuheben? Ihn damit noch interessanter zu machen?

„Ich wurde darauf bereits mehrfach angesprochen. Ich kann versichern, dass es keinen Vorvertrag mit den Bayern gibt“, verriet er gestern, „ich kann auch sagen, dass es keinerlei Verhandlungen mit anderen Klubs gibt. Poldi wird beim FC seinen Vertrag erfüllen.“

Klar wird aber: Trotz einer Vertragslaufzeit bis 2007 ist das Interesse an Podolski riesengroß. Neben den Bayern soll sich auch Schalke 04 intensiv nach dem FC-Star erkundigt haben. Folgendes Modell soll es beim Revier-Klub geben: Sollte Stuttgarts Kevin Kuranyi nicht zu den Königsblauen wechseln, sei Poldi die Nummer eins auf dem Wunschzettel von Trainer Ralf Rangnick: „Wenn wir einen Champions-League-Platz erreichen, brauchen wir einen Qualitätsstürmer zusätzlich“, erklärte er zuletzt.

Beim FC hat man die Alarmsignale vernommen und die Verhandlungen mit seinem Fußball-Juwel wieder aufgenommen. Podolski verdient zur Zeit geschätzte 300.000 Euro im Jahr, gehört damit in Kölns Kader nicht zu den Spitzenverdienern.

„Wir haben den Vertrag bereits ohne Not zwei Mal angehoben“, sagte Manager Andreas Rettig und verspricht alles zu tun, um den Spieler zufrieden zu stellen. „Natürlich sprechen wir mit Lukas. Wir wissen nur zu genau, den Wert des Spielers zu schätzen.“

Poldi lässt der ganze Trubel um seine Person kalt. Der Jungnationalspieler hat nur eines im Sinn: Fußball spielen, Tore schießen, Spaß haben. „Wir steigen auf, ich bleibe beim FC.“

Jetzt wird aufgeräumt! Hoffentlich wechselt der Benschneider auch in die Sibirische Tundra!!!


10.3.2005
FC aktuell
Grujic verlässt FC



Vladan Grujic wird den 1. FC Köln mit sofortiger Wirkung verlassen. Der Mittelfeldspieler wechselt zum russischen Erstligisten Alania Wladikawkas. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.

10.3.2005
Neu im Stadion
„12. Mann“ eröffnet Freitag

Der „12. Mann“ hat eine Heimat gefunden - und zwar in der Nordtribüne. Mit der Live-Übertragung des Auswärtsspiels des FC bei RW Oberhausen eröffnet am Freitag um 18.00 Uhr die neue Gaffel-Gastronomie vor Block N2/N3 . FC-Fans und -Freunde guter Gastronomie können ab dann an allen Tagen in die einmalige Atmosphäre des RheinEnergieStadion eintauchen. Geöffnet ist der „12. Mann“ täglich von 11.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Mit 210 Sitzplätzen und einer Grundfläche von ca. 600 Quadratmetern ist die Gastronomie bestens für Events, Firmen- und Familienfeiern geeignet. Während der FC-Heimspiele und zu anderen Veranstaltungen ist der Zutritt allerdings gesondert geregelt. Zur Eröffnung am Freitag gibt`s ein tolles Angebot für alle Fans, die das Spiel der Geißböcke in Oberhausen live auf einer Großbildleinwand verfolgen möchten: "All You Can Eat-Buffet" für 7,50 €. Also nix wie hin zum 12. Mann!

Weitere Infos zum neuen Gaffel-Restaurant im RheinEnergieStadion gibt es unter www.12termann.de.

Auf jeden Fall!!! Dabei!!!

"Die muss von vorher gründlich putzen!" Weltklasse!!! Ich lach mich weg!!!

Mal ehrlich..... als Verteidiger würd ich mich vor dem Spiel krank melden!!!

Wenn das kein Ansporn ist!!!

DFB-Liga-Pokal
Nummer eins des Unterhauses ist als Ersatzstarter vorgesehen - 15.03.2005 12:27
Liga-Pokal mit dem Zweitliga-Meister?

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Die Deutsche Fußball Liga (DFL) plant ab der kommenden Saison mit dem Meister der 2. Bundesliga als Ersatzstarter für den DFB-Liga-Pokal.
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So kann der Zweitliga-Champion im Vorfeld des Rundenstarts im Konzert der Großen mitspielen, sofern sich der DFB-Pokalsieger unter den ersten Fünf der Tabelle befindet und dann der dafür nachrückende Bundesliga-Sechste sich für eine Teilnahme am UI-Cup entscheidet.

Beim DFB-Liga-Pokal starten die "Top Fünf" der Liga sowie der DFB-Pokalgewinner. Zuletzt sicherte sich der FC Bayern München mit einem 3:2-Sieg gegen Meister Werder Bremen bei dem seit 1997 ausgespielten "Mini-Turnier" zum fünften Mal die Trophäe. Hertha BSC Berlin (2001 und 2002) sowie der Hamburger SV (2003) konnten sich neben den Münchnern bislang in die Siegerliste eintragen.

Die Namensrechte am DFB-Ligapokal liegen von 2005 bis 2007 beim Pay-TV-Sender Premiere, der sich diese als Titelsponsor für mehr als 15 Millionen gesichert hatte.