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danny

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81

Samstag, 24. Dezember 2011, 18:17

Heute morgen ist um 10:15 Uhr Jopi Heesters im alter von sage und schreibe 108 Jahren in Starnberg verstorben. :(

R.I.P
:bounce:Männer räumen keine Irrtümer aus dem Weg.Sie sprengen sie in die Luft. :bounce: :koelle:
Rechtschreibfehler dürfen gerne versteigert werden :finger:

Mäthes

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82

Montag, 26. Dezember 2011, 13:49

R.I.P. Joopi :(


Bibsi

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83

Sonntag, 12. Februar 2012, 16:16

Whitney Houston wurde am 11.2 Tot in einem Hotel in Beverly Hills gefunden. Sie wurde nur 48 Jahre alt.

R.I.P
:love: :love: :love: :love: :love: :love:

Mäthes

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84

Montag, 13. Februar 2012, 14:03

Echt schade! :thumbsdown:

Pinguin

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85

Dienstag, 19. Juni 2012, 18:02

Günther Kaufmann ist im alter von 64 Jahren bei einem Spaziergang an einer Herzanfall verstorben und wurde gestern beigesetzt.
So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht

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Sm@cks

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86

Dienstag, 19. Juni 2012, 18:53

Der ist aber schon im Mai verstorben...

Mäthes

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Mittwoch, 20. Juni 2012, 10:09

Schade! Er hatte sich ja durch den Bully-Film endlich mal wieder gefangen

Operation-X

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88

Dienstag, 17. Juli 2012, 13:06

Deep-Purple-Legende Jon Lord ist tot.
Sein begnadetes Spiel auf der Hammond-Orgel begeisterte Millionen von Fans, mit seiner Band Deep Purple schrieb er Klassiker der Rockgeschichte und legte so das Fundament für völlig neue Genres. Jetzt ist der Tasten-Virtuose Jon Lord im Alter von 71 Jahren gestorben.

R.I.P.
*** nos vemos en los bares ***

Pinguin

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89

Mittwoch, 29. August 2012, 23:01




Neil Armstrong mit 82 Jahren gestorbenDer Weltraum-Kolumbus bewegte die Welt
...
Er brachte das Weltall in die Wohnzimmer der Menschen: Neil Armstrong ist tot. Der erste Mann auf dem Mond ist am Samstag im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Herzoperation gestorben.

Am 21. Juli 1969 schrieb er Geschichte, als er seinen Fuß auf den Erdtrabanten setzte und den legendären Satz sprach: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit.“ Als Visionär verehrt und wegen seiner Bescheidenheit geachtet, rief sein Tod weltweit Reaktionen hervor.

„Neil war einer der größten amerikanischen Helden – nicht nur zu seiner Zeit, sondern für alle Zeiten“, schrieb US-Präsident Barack Obama. „Als er und seine Crew 1969 mit der Apollo 11 gestartet sind, nahmen sie die Sehnsucht einer ganzen Nation mit.“

Für den Generaldirektor der europäischen Weltraumbehörde Esa, Jean-Jacques Dordain, ist Armstrong ein Teil der Menschheitsgeschichte. „Nach diesem Tag wurde der Wettlauf der beiden Supermächte im Weltall in Kooperation verwandelt“, so Dordain.

In Russland würdigten Staatsmedien und Internetportale ihn als mutigen Pionier. Er habe sich für immer in die Geschichtsbücher eingetragen, kommentierte der TV-Sender Westi. USA und Sowjetunion hatten sich im Kalten Krieg einen Wettlauf im All geliefert. Moskau feierte Erfolge mit dem Erdtrabanten Sputnik (1957) und dem Kosmonauten Juri Gagarin (1961), der als erster Raumfahrer die Erde umkreiste. 1969 lag die USA mit der Mondlandung vorn.

„Ewiger Fußabdruck in unserer Erinnerung“
Armstrong leitete die Mondlandungsmission von „Apollo 11“ und steuerte die Mondlandefähre „Eagle“ („Adler“). Viele Millionen Menschen in allen Erdteilen saßen 1969 vor dem Fernseher und verfolgten, wie der damals 38-Jährige nahezu 400 000 Kilometer von der Erde entfernt seinen linken Fuß in die wüstenähnliche Landschaft des Mondes setzte. Zusammen mit Edwin „Buzz“ Aldrin spazierte Armstrong drei Stunden lang auf dem Mond. Der dritte Astronaut der Mission, Michael Collins, umkreiste im Mutterschiff den Mond.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso würdigte Armstrong als Verkörperung des Entdeckergeistes. „Neil Armstrong hat einen ewigen Fußabdruck in unserer Erinnerung hinterlassen“, so Barroso.

Die Bundesregierung äußerte in einer Mitteilung ihre Trauer „mit dem ganzen amerikanischen Volk um diesen Raumfahrtpionier, der in der Entdeckergeschichte der Menschheit auf einer Stufe mit Christoph Kolumbus steht“.
Einen ähnlichen Vergleich zog der deutsche Astronaut Thomas Reiter. „So wie ein Christoph Kolumbus mit seiner Crew und seinen Schiffen damals zu einer Reise ins Ungewisse aufgebrochen ist, so war das, glaube ich, auch 1969“, sagte Reiter dem Radiosender MDR Info. Dennoch sei Armstrong ein netter und bescheidener Mensch geblieben. Der Astronaut Ulf Merbold, der 1983 nach Sigmund Jähn als zweiter Deutscher ins All geflogen war, sagte: „Er war einer der ganz Großen der Menschheitsgeschichte.“ Er verliere auch einen guten Freund.
So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht

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Mäthes

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Donnerstag, 30. August 2012, 10:44

Echt schade!
Hatte als Kind immer versucht ein Autogramm von ihm zu bekommen. Leider ohne Erfolg :(

Pinguin

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Dienstag, 4. September 2012, 16:54

Hollywood-Hüne Michael Duncan ist tot




Schauspieler Michael Duncan starb mit 54 Jahren an den Folgen eines Herzschlags.

Der Hollywoodschauspieler wurde in der Rolle als Todeszellenhäftling in dem Drama "The Green Mile" berühmt. Jetzt ist Michael Clarke Duncan mit 54 Jahren gestorben. Der Leinwandhüne hatte Mitte Juli einen Herzinfarkt erlitten, von dem er sich nicht mehr erholte. Der US-Schauspieler starb am Montag in einem Krankenhaus in Los Angeles.
Duncans Manager Dan Spilo sprach von einem "tragischen Verlust", berichtete das US-Branchenblatt "Hollywood Reporter". Die Rolle des zum Tode verurteilten schwarzen Häftlings John Coffey in "The Green Mile" brachte Duncan im Jahr 2000 eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller ein. Frank Darabonts Gefängnisdrama beruhte auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King. Tom Hanks spielte die Hauptrolle eines Gefängnisleiters, der Häftlinge zur Hinrichtung begleitete. Er hat Zweifel an der Schuld des verurteilten Mörders, der das Gemüt eines Kindes und übernatürliche Kräfte besitzt.

Karrierestart als Bodyguard

Duncans Hollywoodkarriere begann allerdings ganz unglamourös. In den 1990er Jahren jobbte er als Leibwächter für Schauspieler wie Martin Lawrence und Will Smith, berichtete die "Los Angeles Times". Die erste größere Leinwandrolle hatte er 1998 in dem Science-Fiction-Blockbuster "Armageddon". Wegen seiner Körpergröße - er war fast zwei Meter groß - wurde der schwergewichtige Schauspieler oft als Kämpfer und Leibwächter eingesetzt. Er spielte in so bekannten Filmen wie "Planet der Affen", "The Scorpion King", "Die Insel" und "Sin City" mit.
So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht

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Dienstag, 4. September 2012, 17:14

Schade! In The Green Mile war er klasse!!
Aber ist das nicht schon länger her :hää:

Pinguin

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Dienstag, 4. September 2012, 17:23

Mitte Juli hatte er den Herzinfarkt und ist an dessen Folgen am Montag (03.09.2012) verstorben.
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Dienstag, 4. September 2012, 21:34

Asoooo

Babsi

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  • »Babsi« wird heute 35 Jahre alt

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95

Mittwoch, 5. September 2012, 09:38

Das ist echt traurig, find ihn in the Green Mile und Armageddon echt klasse. :(

Michi

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96

Mittwoch, 5. September 2012, 11:04

Echt schade ... :(

Die Filme waren klasse..
(\ /) Vergeben & vergessen?
( . .) Ich bin weder Jesus
c('')('') noch habe ich Alzheimer.

Mäthes

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Montag, 1. Oktober 2012, 19:00

Komiker Dirk Bach mit 51 Jahren gestorben



Berlin – Komiker Dirk Bach ist nach BILD-Informationen mit 51 Jahren in Berlin gestorben. Das bestätigte der Sprecher des Schlosspark-Theaters Berlin, Harald Lachnit. Am Nachmittag hätte er zu einer Probe erscheinen sollen. Zur Todesursache gibt es noch keine Informationen. Bach starb in seinem Hotel. Rettungskräfte versuchten ihn wiederzubeleben.

Bäbes

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98

Dienstag, 2. Oktober 2012, 15:25

Scheiße....hat voriges Jahr im Flieger von Salzburg nach Köln noch vor mir gesessen...:-(
Wenn der Hirntod wirklich ein Zeichen für das Lebensende wäre, dann müßte man bei uns ganze Bevölkerungsgruppen begraben... Dieter Nuhr - dt. Kabarettist

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bäbes« (2. Oktober 2012, 15:31)


Mäthes

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Dienstag, 2. Oktober 2012, 15:56

Todesursache ist noch immer unbekannt

Bäbes

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100

Dienstag, 2. Oktober 2012, 17:59

Gibt aber wohl keine Obduktion.
Wird von Herzversagen ausgegangen.
Wenn der Hirntod wirklich ein Zeichen für das Lebensende wäre, dann müßte man bei uns ganze Bevölkerungsgruppen begraben... Dieter Nuhr - dt. Kabarettist

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