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Ich auch!

Zitat

Original von Mäthes
Es wird doch immer erzählt, dass solche Verbrecher von den anderen Knackis das Leben zur Hölle gemacht bekommen...

auch knackis haben kinder, neffen, enkel und warum sollten die anders denken als ich und ich würde gerne ins gefängnis gehen, um ihm ansatzweise das beizubringen was andere aushalten mussten/müssen. Und das währe nur ein teil der schuld die er abzutragen hat. Und in dem falle wünsche ich mir die wiedergeburt und das er im nächsten leben als opfer zurück kommt. Ich weis nicht ob ich mit der aussage ein besserer mensch bin als er, aber das ist das was ich empfinde. Es ist auch egal ob knackis oder nicht, das was er da getan hat, wird niemals verziehen, selbst wenn er die straffe abgesessen hat. Es muss immer ein geheimnis bleiben, egal an welchem ort der welt er sich befindet. Er wird sich nie wieder irgendjemanden öffnen/offenbaren können.

Zitat

Eine Gruppe plant nun eine Demo gegen das deutsche Rechtssystem,da der Täter wahrscheinlich nur 10-15 Jahre bekommen soll.

Wir wollen nun durch die Demo zeigen,dass wir nicht einverstanden sind,das wir Ängste haben,dass soetwas nochmal passiert!!!

Wer sich auch für diese Demo interessiert und kommen möchte bzw. die Planung unterstützen möchte,der kann sich bei mir melden oder hier ins Thema posten!!!

muss leider arbeiten, bau mir grade meine kleine firma auf und da geht es bekanntlich um jeden kleinen auftrag und wenn nur zu werbezwecken.

ansonsten würde ich es mir nicht nehmen lassen da anzutanzen, mein herz ist aber an diesem tag bei euch und hannah!

Hannahs Mörder: Gesicht zerschnitten

In der Knasthierarchie stehen sie auf unterster Stufe: Männer, die Kinder töten und missbrauchen. Sie sind vor den anderen Gefangenen nicht sicher, müssen besonders bewacht werden.

Jetzt erwischte es in der Kölner JVA den Mädchenmörder Zdenek Hrbac (25). Wegen Mordes an Hannah (†14) aus Königswinter kassierte er im Dezember lebenslänglich. Obendrein stellte das Schwurgericht die besondere Schwere der Schuld fest. Die Knackis im Klingelpütz lasen Zeitung. Und merkten sich sein Gesicht…

Im Klingelpütz bereiteten sich die Justizbediensteten vor. Anstaltsleiter Michael Thewalt: „Herr Hrbac wurde im Hafthaus vier untergebracht, das verstärkt gesichert ist.“ Nach ein paar Wochen versuchte Thewalt, Hrbac in ein normales Hafthaus zu verlegen, allerdings auch mit verstärkten Sicherungsmaßnahmen.

Doch am 13. Februar passierte es beim Einrücken aus der Freistunde. „Durch einen unglücklichen Zufall hat die Zellentür offengestanden.“ Da sei ein bis heute unbekannter Häftling in die Zelle gestürmt, um Hrbac anzugreifen.

Was genau geschah, darüber gibt es unterschiedliche Darstellungen. Nach Angaben von seinem Verteidiger Uwe Krechel wurde Hrbac das Gesicht zerschnitten. Thewalt selbst stellt es anders dar: „Ich weiß von einem Schlag, er ist danach dem Anstaltsarzt vorgeführt worden.“ Dann wurden Hrbac Lichtbilder von Mitinhaftierten vorlegt. Er erkannte den Täter nicht. Oder er wollte ihn nicht erkennen.

Dass einem Kindermörder oder einem Sex-Gangster, der im Knast erkannt wird, Schnitte zugefügt werden, wäre nicht das erste Mal. Die Knackis haben zwei Methoden, um an scharfes Werkzeug zu kommen. Entweder, indem sie die Klingen aus den gelben Einwegrasierer herausbrechen und zusammenmontieren, oder indem sie das stumpfe Messer schärfen, das sie eigentlich als Besteck verwenden sollen.

Die Anstaltsleitung entschied schließlich: Hrbac muss verlegt werden. Dr. Hans Joachim Gries, Leiter der JVA Aachen: „Herr Hrbac ist jetzt bei uns untergebracht.“

Quelle: Express.de

Mir hat selten jemand so wenig leid getan...

von mir aus können die dem den schw*nz durch schlitzen!!!!! oder von kopf bis fuß!!!