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FC-Neuzugang 25.5.2007

Ümit Özat kommt zum FC
Der 1. FC Köln hat einen weiteren Spieler verpflichtet. Der 41-fache türkische Nationalspieler Ümit Özat (30) wechselt ablösefrei von Fenerbahce Istanbul und erhält beim FC einen Dreijahresvertrag.

Ich wundere mich nur, warum die solche Verträge bekommen, die mind. über drei Jahre gehen. Die müssen schon 1000% von denen überzeugt sein, daß sie dem FC helfen werden.

FC St.Gallen holt Bernt Haas
Der FC St.Gallen verstärkt sich auf die kommende Saison hin mit zwei Verteidigern: Bernt Haas wechselt für drei Jahre vom 1. FC Köln zum FC St.Gallen, und der 19-jährige Serdal Kül kommt für drei Jahre vom FC Basel.

Bernt Haas spielte die vergangenen sechs Jahre im Ausland, in England und Frankreich und zuletzt in Deutschland. Der heute 29-jährige Haas bestritt 36 Länderspiele für die Schweiz. Serdal Kül spielt in der U21-Nachwuchsmannschaft des FC Basel und kam im Swisscom Cup auch mit der ersten Mannschaft zum Einsatz. Kül ist Mitglied der U21-Nationalmannschaft der Türkei. FC St.Gallen Sportchef René Weiler zu den Neuverpflichtungen: «Mit Serdal Kül wird ein aufstrebender Abwehrspieler verpflichtet, mit Bernt Haas ein international erfahrener und athletischer defensiv Spieler

Köln: Cabanas wohl vorm Abschied

Wessels kann gehen
Am Kölner Geißbockheim geben sich namhafte Neuzugänge dieser Tage die Klinke in die Hand. Wie angekündigt wurden die Transfers von Innenverteidiger Kevin McKenna (27, Cottbus) und Außenverteidiger Ümit Özat (30, Fenerbahce) perfekt gemacht. McKenna kommt für die fixe Ablöse von 500000 Euro und erhielt einen Vertrag bis 2011. Der ablösefreie Özat hat bis 2010 unterschrieben.

Bild aus der Vergangenheit: Wessels hat wohl keine Zukunft mehr beim FC.
Auch die Verpflichtung von Torhüter Farid Mondragon (35, Galatasaray) ist praktisch perfekt. Der Kolumbianer wird diese Woche zu Medizincheck und Unterschrift (bis 2009) erwartet.

Die Personalie Mondragon sorgt derweil für internen Ärger: Stefan Wessels (28), der kürzlich sein auslaufendes Arbeitspapier bis 2009 verlängerte, war vor der Unterschrift von Trainer Christoph Daum (53) zugesichert worden, als Nummer 1 in die neue Saison zu gehen. Die Zusage nahm Daum nun wieder zurück, Wessels machte seinem Ärger in verschiedenen Kölner Medien Luft. Eine Aktion, für die FC-Manager Michael Meier (57) "Verständnis" aufbringt. Konsequenz: Wenn Wessels den Verein verlassen will, würden ihm keine Steine in den Weg gelegt. "Er hat den Vertrag schließlich unter anderen Voraussetzungen unterschrieben." Doch Meier stellt auch klar: "Nach Wessels Leistungen in den letzten Wochen mussten wir das Interesse des Klubs in den Vordergrund stellen. Die Leistungen waren nicht so, dass wir bedenkenlos in die Zukunft schauen konnten." Eine nachvollziehbare Einschätzung. Dass Stammplatz-Versprechen im Profisport generell unsinnig sind, hätten Daum wie Wessels freilich vorher wissen können. Thomas Kessler (21) übrigens traut Daum die Rolle als Nummer 2 hinter Mondragon bedenkenlos zu.

Weiter offen bleibt der Fall André Mijatovic (27). Mit dem Fürther und Berater Damir Josic wurden zwar die Eckdaten einer Verpflichtung geklärt, "aber das", so Meier, "ist auch mit anderen Vereinen geschehen". Bei Ricardo Cabanas (28), der eine Ausstiegsklausel besitzt, stehen die Zeichen auf Abschied. Meier: "Er hat uns klipp und klar gesagt, dass er in einem Klub gesetzt sein muss, um an der EURO 2008 teilzunehmen. Wir können ihm das nicht garantieren." Cabanas Schweizer Landsmann Bernt Haas (29) hat Köln trotz laufenden Vertrags verlassen, bis 2010 beim FC St. Gallen angeheuert.

Auch Cabanas wechselt von Köln nach Zürich


Ricardo Cabanas im Nationaltrikot - (c) AFP
Der Schweizer Nationalspieler Ricardo Cabanas hat seine Ausstiegsklausel beim Zweitligisten 1. FC Köln genutzt und kehrt zu Grasshopper Zürich zurück. Der 28-Jährige war im Januar 2006 zusammen mit Trainer Hanspeter Latour in die Domstadt gekommen, konnte aber nie die Erwartungen erfüllen.

Ricardo "Rici" Cabanas (geboren 17.01.1979) kehrt aus der Bundesliga zurück zu "seinem" Grasshopper-Club. Nachdem die beiden Klubs über diesen Wechsel eine Einigung erzielt haben, löste der Nationalspieler seinen Vertrag beim 1. FC Köln auf, dem er seit Januar 2006 angehörte. Der Mittelfeldspieler wird bei GC einen über fünf Jahre laufenden Kontrakt unterzeichnen.

Wir haben es ja verstanden

Meier zuversichtlich: Tico-Transfer in dieser Woche perfekt
Nach den bislang höchst erfolgreichen Transferaktivitäten herrscht für Kölner Verhältnisse "Ausnahmezustand": Gelassenheit ist Trumpf... Aus gutem Grund: Ein schlagkräftiger Kader für die Mission Aufstieg 2008 ist schon jetzt beisammen, es geht nur noch um Feinheiten. Und der nächste Neuzugang steht vor der Tür.


Von den Pirates zu den Geißböcken: Nigerias Nationalspieler Tico.
© imago Mit dem frischgebackenen nigerianischen Nationalspieler Tico (25) ist der FC einig, die Ablöseverhandlungen mit den Orlando Pirates Johannesburg sollen noch in dieser Woche zum Abschluss gebracht werden. Der defensive Mittelfeldmann bestach Trainer Christoph Daum (53) technisch wie durch Athletik und Kopfballstärke. Ein solcher Abräumer vor der Abwehr fehlte bislang.

Seit gestern ist klar, dass Ricardo Cabanas von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch macht und zu Grashopper Zürich zurückkehrt. Er folgt Ex-Trainer Hanspeter Latour, unterschreibt für fünf Jahre. Mit Tico, Broich, André, Antar, Lagerblom sowie Matip stehen immer noch sechs Kandidaten für drei zentrale Mittelfeld-Positionen parat. Dass Allrounder Marvin Matip (21) auch als Innenverteidiger auflaufen kann, spielt dem FC zusätzlich in die Karten. Denn: Dank McKenna, Alpay, Mitreski und eben Matip sind auch im Abwehrzentrum die Positionen bereits doppelt besetzt.

Auch Lombaerts im Gespräch
Nach der Absage von Nikolce Noveski (27, bleibt in Mainz) braucht deshalb keine Panik auszubrechen im Poker um Freiburgs Youssef Mohamad (26, kommt spätestens 2008, dann ablösefrei) oder den Fürther André Mijatovic (27). Osnabrücks Stürmer Addy Menga (23) rückte erst wieder auf die Agenda, "wenn unsere Aktivitäten für die Defensive durch sind", erklärt Meier. Ein weiterer Kandidat: Nicolas Lombaerts (AA Gent, Vertrag bis 2009) für die Position des Linksverteidigers.

Soll man sich über so einen Bericht freuen oder soll man weinen? Dann wird es kommende Saison weitere Ströme von KUNDEN ins Stadion ziehn. Oh my Goodness

Sei doch froh, sonst hättest Du keinen Job

FC-Aktuell
Mohamad kommt zum FC

Der SC Freiburg und der 1. FC Köln haben sich über den sofortigen Wechsel des Spielers Youssef Mohamad geeinigt.

In einem Gespräch zwischen Dirk Dufner und Michael Meier am Montagabend wurde in Freiburg eine Einigung erzielt. Dabei wurden die Interessen beider Vereine berücksichtigt. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.

Na dann hoffen wir mal, dass der Express keine Mohamad-Karrikatur veröffentlicht

nicht lustig.....respect...

Dann hoffen wir mal, das er seine leistung bringt, damit es für Karikaturen keinen Anlass gibt, denn sonst sollten wir ihn höchstpersönlich für evt. Krawallen verantwortlich machen

Köln: Ümit Özat mit Offenbarungseid

Zweifel an Daums "Winner-Typen"
Für Christoph Daum (53) wurde der Weg von der Kabine Richtung Pressekonferenz zum kleinen Spießrutenlauf: "Daum, geht das schon wieder los", wüteten einzelne Kölner Fans nach der 2:4-Pokal-Pleite bei Werder Bremens Regionalliga-Truppe. Mit Ausnahme der guten ersten halben Stunde hatte Daums Team eine erschreckend schwache Vorstellung abgeliefert.

Nicht zu fassen: Die Startruppe von Kölns Trainer Christoph Daum flog in der ersten Pokalrunde raus. Dafür gab sich der Trainer anschließend erstaunlich gefasst: "In solchen Momenten ist Ruhe die erste Bürgerpflicht. Ich hoffe, dass wir damit jetzt für die ganze Saison Lehrgeld bezahlt haben."

"So kann es nicht weitergehen", stellte Kevin McKenna (27) fest, der "Chef" einer "Abwehr", die diese Bezeichnung nicht verdient hatte. Überhaupt: Gerade an mehreren Neuzugängen, die als stabile "Winner-Typen" angekündigt waren, ergeben sich nach diesem ersten Pflichtspiel-Auftritt grundsätzliche Zweifel: McKenna kann seine Schnelligkeitsdefizite kaum überspielen. Roda Antar (26) tauchte völlig ab, statt die Initiative im zentralen Mittelfeld an sich zu reißen. Torwart Faryd Mondragon (36) zeigte auf der Linie Klasse - doch bei seinen Ausflügen, wohin auch immer, präsentiert er sich als Unsicherheitsfaktor. Ob es da wirklich die beste Idee ist, Stefan Wessels (28) abzugeben? Die Nummer zwei hat mitgeteilt, ein Probetraining beim FC Everton absolvieren zu wollen. Sobald dazu eine schriftliche Anfrage des Premier-League-Klubs vorliegt, werden dem Keeper keine Steine in den Weg gelegt.

Der größte Problemfall unter den (zu früh?) hochgelobten Neuen: Linksverteidiger Ümit Özat (31), von Daum einst als "Lichtgestalt" angekündigt, der an der Weser nur ein Urteil zuließ: Zu langsam und zu schwerfällig für den Profi-Fußball. Fabrice Ehret (27) wird so zwangsläufig wieder ein Kandidat für links hinten.

So viele Mängel wie am Sonntag präsentiert, kann jedenfalls auch die Top-Offensive mit Helmes, Vucicevic, Novakovic und Broich nie und nimmer ausgleichen.

Wessels verlässt den FC
Wechsel nach England


Stefan Wessels verlässt den 1. FC Köln und wechselt ablösefrei zu Everton FC. Der Torhüter unterschrieb am Dienstag einen 1-Jahresvertrag beim englischen Premier League Club.

Michael Meier: „Wir haben dem Wunsch des Spielers entsprochen, den Verein auf Grund der neuen Torwart-Situation zu verlassen. Wir bedauern seinen Weggang, haben aber Verständnis für seine Entscheidung.“

Stefan Wessels stand seit 2003 im Kader des 1. FC Köln und absolvierte insgesamt 54 Bundesliga- und 39 Zweitligaspiele für die Geißböcke.

Chelsea fragt bei Daum an!



Die Spinnen, die Engländer!

Genau,

was wollen die denn mit dem.

Ach ich weiß. sie haben Angst für das Spieljahr 2009/2010, denn dann könnten sie erstmals auf den FC treffen.

Chelsea ist halt weitsichtig.

'Grins`

Leverkusen doch auch - Sinke und Helmes -

Vielleicht sollten wir für nächstes Jahr schon mal Karten ordern das wir alle zusammen Köln - Leverkusen gucken können

Warum steigen wir ab?