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Maja

Tussi

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101

Montag, 14. Mai 2007, 13:44

oh ja da schließe ich mich an ich hatte mega viel spaß obwohl ich jetzt nur noch kriechen kann da ich unter den Füßen Blasen habe wo das wohl herkommt man weiß es nicht also DANKE NOCHMAL
Wissen können wir von anderen lernen, Weißheit müssen wir selber lehren.

Mäthes

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102

Montag, 14. Mai 2007, 14:53

Auch ich fand den gestrigen Tag extrem schön!

Hätte nicht erwartet, dass es so eine herrlich-lustige Veranstaltung wird.
Meine fehlende Stimme und die Tatsache, dass die Band uns persönlich
verabschiedet hat, sagt alles :)

Glaube kaum, dass der Zusammenhalt der kleinen und großen Brüder
jemals so stark war wie bisher.

Vielen Dank an unsere beiden Königspaare :)

Freue mich schon sehr auf Sonntag!

JSF

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103

Montag, 14. Mai 2007, 16:30

Kann mich nur anschliessen, auch wenn die Abfahrt sehr früh angesetzt war wars im Endeffekt doch ne sehr lustige Tour
:koelle:

Maddin

Loss Loofe

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104

Montag, 14. Mai 2007, 17:53

Auch von mir ein herzliches Dankeschön.

Für meinen Kater kann ich nur von Glück sagen, dass das nicht an einem Samstag stattgefunden hat....sonst wären wir wahrscheinlich immer noch im Festzelt.

Super Sache!!!!

:bounce: :bounce:
:koelle: :koelle:

mecki

Männerbruderschaft

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105

Montag, 14. Mai 2007, 20:01

Hallo zusammen! Es war gestern eine super tolle Veranstaltung! Lag aber in erster Linie an allen die mitgefahren sind. Alle gut drauf und ein wenig durstig...
Aber heute morgen ... puuh ... Gut das irgendein Gutmensch die Menschheit mit Aspirin und Kaffee beglückt hat... :p :heul: :p

Mäthes

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106

Dienstag, 15. Mai 2007, 12:23

Mir ging es gestern auch recht bescheiden :tja:
Aber der Spaß war es wert :thumbsup:

Mäthes

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107

Dienstag, 15. Mai 2007, 13:17

Auftritt mit Tüllkleid und silberner Krone
VON HARALD BISKUP, 13.05.07, 20:05h, AKTUALISIERT 13.05.07, 20:06h



Repräsentantinnen der Schützenvereine feierten in dem Eifel-Städtchen.
Nettersheim - Königin Manuela nimmt erst mal einen kräftigen Schluck Pils, als sie es samt zwölfköpfigem Gefolge zum Ehrenplatz im vorderen Drittel des Festzelts geschafft hat. Seit fünf Uhr in der Frühe ist sie auf den Beinen, Busfahrt aus der Nähe von Iserlohn im Sauerland ins Eifel-Städtchen Nettersheim, dann gut zwei Stunden Festumzug, von Schauern begleitet. Schweißperlen rinnen von der Stirn, das Make-up gerät in Gefahr. Das Gipfeltreffen von gut 200 Schützenköniginnen aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens sowie aus Rheinland-Pfalz und Niedersachsen ist für Manuela van Groen (41) keine Premiere. Deswegen stellte sich anders als für so manche Kollegin ohne diese Erfahrung die Kleiderfrage für sie gar nicht erst. „Das ist schon was Repräsentatives, da kann man nicht in irgendeinem Fummel erscheinen.“

In ihrem Tüllkleid in Hellbleu, ein silbernes Krönchen im Haar, hat sie sich, eingehakt bei Schützenkönig Björn Meißner, von ihrem Hofstaat von der „Bruderschaft St. Hubertus Lürbke“ in den Saal geleiten lassen. Alles wirkt beinahe formvollendet; vielleicht hätte sie zeitweise eine Zofe zum Tragen ihrer langen Schleppe verdonnern sollen, denn das letzte Stück über die Festwiese war matschig. Ein paar Tische weiter gönnt sich Königin Lenie, mit einer winzigen Abordnung aus Luxem im Kreis Mayen angereist, ein Gläschen Sekt Hausmarke.

Königin Leni und Königin Manuela verkörpern jene beiden unterschiedlichen Typen von Königinnen, die im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) für meist eine Saison in die Majestätinnen-Rolle schlüpfen. Manuela van Groen hat sich den Titel sozusagen selbst erschossen, Leni Bohr darf sich Königin nennen, weil ihr Mann Walter in 36 Schützenjahren zum ersten Mal den Vogel abgeschossen hat. Die weitaus meisten der 200 Königinnen, die gestern Nettersheim ihre Aufwartung gemacht haben, gehören zur zweiten Kategorie, aber Bundespräses Heiner Koch, hauptamtlich Weihbischof in Köln, ist guten Mutes, dass immer mehr Frauen selbst auf den Königsvogel anlegen. „Ich warte nur auf den Tag, dass wir eine Bundeskönigin haben.“

Noch immer gibt es Traditionisten, die Frauen am liebsten ganz vom Kleinkalibergewehr fernhalten wollen. Und angeblich verzichten manche Schützenfrauen freiwillig aufs Schießen - in Mettmann zum Beispiel, wie Andreas Tillmann, Kompaniechef der dortigen „Jägerkompanie“ ohne erkennbares Bedauern erzählt. Zwischen Königinnen, die den Titel als Ehefrauen oder Partnerinnen „geerbt“ haben und den „echten“ würden keinerlei Unterschiede gemacht. Und für beide gilt vermutlich, was die Düsseldorfer Landtagspräsidentin Regina van Dinther als Schirmherrin in ihrem Grußwort nach der Festmesse sagt: Dass es die Frauen seien, die im Hintergrund „die wichtige Detailarbeit“ erledigten, ohne die kein Fest erfolgreich verlaufen könnte.

Auf eine andere CDU-Politikerin, die freilich nur durch ein gedrucktes Grußwort präsent ist, sind nicht alle Grünröcke gut zu sprechen. „Am Muttertag wird der Bundesköniginnentag zum Tag der Anerkennung für die Königinnen der Familie - die Mütter“, hat Familienministerin Ursula von der Leyen in der Festschrift geschrieben. „Die Bundes-Ober-Mutti will die Frauen zum Arbeiten zwingen“, kommentiert am Zelttresen ein stämmiger Mann mit Federbusch am Hut. „Wir sind doch nicht in der DDR.“

Draußen ernten die Fahnenschwenker vom Landsknechts-Fanfarenzug Bochum in ihren blaugelben Pumphosen und ebensolchen Baretts Applaus für ihre Darbietungen, an Tisch 47 ist unterdessen Walter Bohr eingetroffen, und prostet seiner Frau zu. An seinem grünem Wams prangen Orden und Abzeichen in reicher Auswahl, und die Königskette hat er zu diesem feierlichen Anlass selbstverständlich auch angelegt. Ansonsten liebt es König Walter eher bescheiden. Von einem Hofstaat will er nichts wissen. „Damit fangen wir gar nicht erst an. Das kostet ein Schweinegeld.“

Wie ein Lindwurm schlängelt sich der Zug mit mehr als 40 Fanfarenzügen und Musikkorps durch den Ort, der sich stolz „Natur-Erlebnisdorf“ nennt und seit seiner Bewerbung für das große Ereignis gemerkt hat, was für eine weise Entscheidung es war, Gastgeber des sonst in wesentlich größeren Kommunen stattfindenden Königinnentages zu sein. Anfangs habe man, erzählt Ronald Morschheuser, dessen Agentur die Gemeinde beraten hat, „Muffensausen gehabt, ob man so eine Nummer mit DJ Ötzi und der Big Band der Bundeswehr stemmen kann“. Aber dann besann man sich auf die Verwurzelung der Schützen in der ganzen Region, und Sponsoren hätten „gut mitgezogen“.

Vieles ist in Eigenregie vorbereitet worden. Hubert Koch, erster Kassierer der örtlichen St.-Martinus-Bruderschaft, der einen Catering-Betrieb führt, wirkt am späten Abend überhaupt nicht unglücklich, als die letzten Riesenkrakauer bei seinem „Eifel-Schmaus“ über die Theke gehen.

Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1176113415692.shtml

Helena

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108

Dienstag, 15. Mai 2007, 14:58

Ja ja Königin für einen Tag ne Kerstin *lol*

Also ich fand es eigentlich auch ganz schön :tja: Die Tatsache, dass ich den ganzen Tag nur Flüssignahrung zu mir genommen habe macht es nicht gerade einfach und erkärt meine Gedächnislücken. Gestern ist mein Kopf fast geplatzt und meine Zahnärztin meinte auch noch bohren zu müssen :heul: Das erste mal seit 10 Jahren und ausgerechnet gestern :thumbsdown:
...ich bin morgens launisch, mittags gestresst und abends müde. Aber dazwischen bin ich ein liebenswertes Miststück..:love:

Mäthes

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109

Dienstag, 15. Mai 2007, 15:05

Gedächnisslücken? :uiui:

Helena

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110

Mittwoch, 16. Mai 2007, 14:01

Schaue dir bitte die Bilder an und du wirst sehen warum......
...ich bin morgens launisch, mittags gestresst und abends müde. Aber dazwischen bin ich ein liebenswertes Miststück..:love:

Pinguin

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111

Mittwoch, 16. Mai 2007, 16:26

Genau für einen Tag - reicht auch voll und ganz *lol* *lol*
So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht

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Operative Hektik, ersetzt geistige Windstille!

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