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Mäthes

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Donnerstag, 14. Januar 2010, 18:16



Sie hat lange gelitten, am Ende hat die Kraft nicht mehr gereicht.

Petra Schürmann ist tot.

Die frühere Fernsehmoderatorin starb im Alter von 74 Jahren in München. Die Klinik Großhadern bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen der Münchner „Abendzeitung“.

Ihr Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Monaten zusehends verschlechtert, die Feiertage hatte sie nach einem Zusammenbruch im Starnberger Krankenhaus verbracht.

Ein Freund: „Sie konnte nicht mehr essen. Sie konnte nicht mehr trinken. Alle dachten, sie stirbt.“

Ihr Leben, zuletzt eine ganze Serie schwerer Prüfungen: Tochter Alexandra († 34), ihr „Püppchen“ – totgerast 2001 von einem Selbstmord-Geisterfahrer auf der Autobahn. Ehemann Gerhard Freund († 83) erlag im Sommer 2008 seinem Krebsleiden. Die Schürmann, 1956 „Miss World“, litt still, aber heftig.

In ihrer Trauer erlitt sie eine schwere Sprachblockade und Depressionen. Nur mit Notizen oder SMS konnte sie sich zuletzt verständigen. Sie musste ihren Moderatorenberuf beim Bayerischen Rundfunk (BR) aufgeben. Zuletzt konnte sie nur noch im Rollstuhl sitzen und brauchte Pflege.

Prinz Leopold „Poldi“ von Bayern (65), ein enger Vertrauter sagte vor einiger Zeit zu BILD: „Es kommt viel zusammen. Sie leidet unter diesen Verlusten sehr stark. Petra ist ein familienbezogener Mensch und kommt über diese Schicksalsschläge nur sehr schwer hinweg.“

Petra Schürmanns Karriere hatte 1956 begonnen, als sie als Studentin bei einem Schönheitswettbewerb zur „Miss World“ gekürt wurde. Seit Mitte der 60er Jahre arbeitete sie beim Bayerischen Fernsehen. Bis zum Jahr 2000 trat sie allein für die Sender ARD und ZDF rund 600 Mal als Moderatorin auf.

Quelle: Bild.de

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Donnerstag, 15. April 2010, 10:22

Der Schauspieler Andreas Kunze ist im Alter von 57 Jahren an Folgen einer Herzoperation gestorben. Bekannt wurde Kunze unter anderen durch seine Auftritte in Filmen wie Johnny Flash, Texas-Doc Snyder hält die Welt in Atem, 00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter und Praxis Dr. Hasenbein. Dort spielte er an der Seite von Helge Schneider.


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Samstag, 29. Mai 2010, 00:38



Der US-Schauspieler Gary Coleman ist am Freitag im Alter von 42 Jahren gestorben. Coleman war am Mittwoch ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem er gestürzt war und sich schwere Kopfverletzungen zugezogen hatte. Coleman war zuvor schon zweimal in diesem Jahr in einem Krankenhaus behandelt worden, zuletzt im Februar wegen eines Krampfanfalls an einem Filmset. Im vergangenen Herbst unterzog sich der 42-Jährige einer Herzoperation. Coleman war Ende der 1970er Jahre mit seiner Rolle als Arnold Jackson in der Familienserie “Diff`rent Strokes” bekannt geworden. Später trat der Schauspieler auch in Serien wie “What`s Up Dad?” oder “Der Prinz von Bel Air” auf. Coleman war insbesondere für seine pathologisch bedingte Kleinwüchsigkeit berühmt, die auf der entzündlichen Nierenerkrankung Nephritis beruht und zur Folge hatte, dass er als erwachsener Mann noch das körperliche Erscheinungsbild eines Kindes besaß. Er hatte sein ganzes Leben lang immer wieder gesundheitliche Probleme. Im Januar hatte er für Schlagzeilen gesorgt, nachdem er nach einer Auseinandersetzung festgenommen worden war. Seine Ehe mit der 24-jährigen Shannon Price galt als chaotisch und äußerst problembehaftet.

Quelle.news-adhoc.com

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Donnerstag, 24. Juni 2010, 13:28

Jörg Berger ist tot



Der ehemalige Fußball-Trainer Jörg Berger ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Das teilte eine Sprecherin des Rohwohlt-Verlages auf Nachfrage unserer Redaktion mit. Bei dem Verlag hatte Berger seine Biographie "Meine zwei Halbzeiten: Ein Leben in Ost und West" veröffentlicht.

Berger sei demnach bereits am Mittwoch verstorben. Weitere Informationen gab der Verlag auf Wunsch der Familie nicht bekannt.

Im Jahr 2002 pausierte Berger erstmals wegen einer Krebs-Operation als Trainer von Alemannia Aachen. Im Jahr 2005 unterzog er sich eines weiteren Eingriffs. 2008 begann Berger erneut mit einer Chemotherapie.

Seine letzte Trainerstation war im Jahr 2009 Arminia Bielefeld. Zuvor war Berger unter anderem für den FC Schalke 04 und den 1. FC Köln aktiv.

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Donnerstag, 21. Oktober 2010, 14:36

Loki Schmidt, Gattin von Alt-Kanzler Helmut Schmidt, ist tot.



Loki Schmidt war Ende September nach einem Fußbruch in ein Hamburger Krankenhaus eingeliefert worden.

Die 91-jährige Ehefrau des Ex-Kanzlers und SPD-Politikers wurde von Spezialisten der Abteilung für Unfall- und Orthopädische Chirurgie operiert.

Loki und Helmut Schmidt waren 68 Jahre lang verheiratet.

Sie starb in der Nacht zum Donnerstag in ihrem Haus im Hamburger Stadtteil Langenhorn.

(c) Welt Online

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Dienstag, 26. Oktober 2010, 12:24

Kraken-Orakel Paul ist tot

Oberhausen. Krake Paul ist tot. Das weltberühmte WM-Orakel ist in der Nacht verstorben. Die Aquariums-Leitung spricht von einem natürlichen Tod.



Kraken-Orakel Paul ist tot. Der bekannteste Krake der Welt aus dem Sea Life Aquarium in Oberhauen ist in der Nacht zu Dienstag verstorben. Management und Mitarbeiter des Aquariums waren am Boden zerstört, als sie am Morgen Pauls Tod feststellten.

Paul orakelte sich während der Fußball-WM 2010 in die Herzen der Zuschauer und erlangte damit als Oktopus-Orakel Weltruhm. „Paul begeisterte Menschen aller Kontinente, als er sieben Mal nacheinander die richtigen Vorhersagen für die deutsche Nationalmannschaft sowie das Finale richtig orakelte“, sagt General Manager Stefan Porwoll. „Er ist uns allen sehr ans Herz gewachsen und wir werden ihn schmerzlich vermissen. Er starb in der Nacht friedlich und eines natürlichen Todes.“

Hinter den Kulissen akklimatisiert sich bereits ein junger Paul, der eigentlich in den kommenden Wochen von Paul dem Ersten angelernt werden sollte. Der neue Krake soll in Sea Life-Tradition ebenfalls Paul heißen. Pauls Körper ist jetzt im Kühlhaus und wird voraussichtlich in den kommenden Tagen eingeäschert. „Zu Ehren von Paul und aufgrund des weltweiten Interesses wird in der Ausstellung ein Denkmal errichtet. Hier werden wir auf einer Leinwand die schönsten und bewegendsten Momente zeigen. Außerdem werden wir die Geschenke, die uns ausaller Welt erreicht haben, sowie die Acrylglasboxen ausstellen und zu guter Letzt auch Pauls Urne den Besuchern präsentieren.“

„Auch für uns ist dies ein ungewöhnlicher Umgang mit einem unserer Meereslebewesen. Aber Paul war auch eines der außergewöhnlichsten Tiere, die wir je hatten. Da Paul zu Lebzeiten zu so großer Berühmtheit gelangte, erscheint es uns angemessen, ein Denkmal für ihn zu errichten“, so Porwoll.

Pauls Bekanntheit spiegelt sich auch darin wider, dass sein Name mittlerweile für verschiedenste kommerzielle Zwecke Verwendung findet, sei es als neue Bekleidungslinie oder Handy-Anwendung, die durch seinen Ruhm inspiriert wurden. Außerdem wird demnächst eine Paul-Dokumentation auf DVD erscheinen.

Ein bleibendes Erbe dieses erstaunlichen Phänomens nimmt auf der griechischen Insel Zakynthos Gestalt an. Mit einem Teil der Gelder, die in Pauls Namen eingenommen wurden, wird die Rettungsstation für bedrohte Schildkröten mitfinanziert und so Pauls Erbe für andere Meereslebewesen unsterblich gemacht.

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Dienstag, 25. Januar 2011, 22:37

Bernd Eichinger (61) ist tot

Eine Nachricht schockiert die Filmwelt: Produzent Bernd Eichinger ist tot.



Mit nur 61 Jahren erlitt die Filmlegende am Montagabend unerwartet während eines Essens im Familienkreis in Los Angeles einen Herzinfarkt.
Seine Filmproduktionsfirma Constantin Film trauert: „Wir alle sind geschockt von dieser unfassbaren Nachricht und fühlen mit der Familie und den Angehörigen, denen unsere tiefe Anteilnahme und herzliches Beileid gilt. Mit Bernd verlieren wir einen Freund und Weggefährten, unsere Trauer und den Schmerz kann man nicht in Worte fassen. Bernd war über 30 Jahre lang das Herz der Constantin Film und hat die Filmindustrie national wie international geprägt.“

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger legte im Rahmen der Premiere seines neuen Films „Kokowääh“ eine Schweigeminute für seinen Mentor ein. Schweiger wurde mit der Eichinger-Ko-Produktion „Manta, Manta“ zum Star.

Seinen großen Durchbruch feierte Eichinger 1981 mit dem Drogendrama „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Mit Filmen wie „Die unendliche Geschichte“ (1984), „Der Name der Rose“ (1986), „Der Untergang“ (2004), „Fantastic Four“ (2005), „Das Parfum“ (2006), „Der Baader Meinhof Komplex“ (2008) war Eichinger Deutschlands wichtigster Produzent, er gehörte zu den erfolgreichsten Filmgrößen der Welt.
Im vergangenen Jahr wurde er beim Deutschen Filmpreis für sein Lebenswerk geehrt.

Er hinterlässt seine Ehefrau Katja und eine Tochter, die 29-jährige TV-Moderatorin Nina Eichinger.

Pinguin

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Dienstag, 1. Februar 2011, 19:12

Der Schrotthändler Günter Ludolf ist tot.

Der 56-Jährige starb an Herzversagen.

Die Brüder sind traurig, wollen aber mit "Die Ludolfs" weitermachen.
Es klingelt. Normalerweise geht jetzt Günter ran. Das macht er immer, denn für das Telefon ist er, der zweitälteste der Ludolf-Brüder, zuständig, dort, auf dem Schrottplatz der Brüder in Dernbach. So ist das und so war das immer. Es klingelt wieder. Doch keiner nimmt ab. Denn Günter Ludolf lebt nicht mehr.
Am Montagmorgen meldete die Polizei, dass Horst Günter Ludolf tot in seiner Wohnung in Dernbach (Rheinland-Pfalz) aufgefunden wurde. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es nicht, es handele sich um Herzstillstand. „Wir sind erschüttert und trauern um unseren Freund“, hieß es aus der Produktionsfirma in München. Und Florian Appel, Betreiber des offiziellen Internetforums der Ludolfs, sagte „Welt Online“ es sei Günter schon am Samstag sehr schlecht gegangen. „Aber der wollte keinen Krankenwagen, hat nur ‚Na, lass ma' gesagt.“ Günter sei schon immer der Dickkopf unter den Brüdern gewesen.
Die Brüder Ludolf, die eine Autoverwertung in Dernbach betreiben, erlangten bundesweit Bekanntheit durch die seit 2006 laufende Doku-Serie „Die Ludolfs“ auf dem frei empfangbaren Männerkanal DMAX. Vier erwachsene Männer mit ölverschmierten Händen, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als schrottreife Autos auszuschlachten oder fürs Fernsehen wieder aufzumotzen, um damit Rennen in der Kiesgrube zu fahren. Man kann das stinklangweilig finden. Doch ihre Fans lieben sie gerade dafür, dass sie sich beharrlich weigern, ihr Leben einem Drehbuch unterzuordnen. So sind die Ludolfs zum Aushängeschild geworden: für Dernbach, für den Männersender DMAX – und ein bisschen auch für die Republik.
IHR INTERNET-FORUM BRACH ZUSAMMEN
Wie bekannt die Brüder sind, beweist, dass bereits kurz nach der Nachricht vom Tode Günters das offizielle Ludolfs-Forum im Internet zusammenbrach. Pro Minute wollten bis zu 1000 Menschen ihr Beileid bekunden, sie wollten wissen, wie es den Brüdern geht. „So viele Besucher hatten wir noch nie, das waren Hunderttausende Trauernde“, sagt Florian Appel. Auch auf „Welt Online“ zeigten sich Fans schockiert: „Das ist für mich die schlimmste Nachricht des Tages“, schrieb Lasse Ruh.
So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht

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Barbara

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Dienstag, 1. Februar 2011, 19:51

Oje, mein Bruder wollte da diesen Samstag hinfahren...

Pinguin

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Montag, 7. Februar 2011, 13:06

Gary Moore, Ex-Gitarrist der irischen Rockband Thin Lizzy, ist tot.



Am Sonntag wurde der Rockmusiker tot in seinem Hotelzimmer im spanischen Urlaubsort an der Costa del Sol gefunden. Dies berichtete der Sender Sky News am Sonntag unter Berufung auf Moores Management.

Über die Ursache für den frühen Tod des Gitarren-Genies wurde zunächst nichts bekannt. Nach Angaben der spanischen Behörden waren an der Leiche des 58-Jährigen keine Anzeichen von Fremdeinwirkung feststellbar. Die Kriminalpolizei werde keine Ermittlungen aufnehmen, solange die Autopsie keine verdächtigen Anhaltspunkte ergebe, berichtete die Zeitung "La Opinión" am Montag unter Berufung auf Polizeikreise in der Provinzhauptstadt Málaga.

Eric Bell, Moores Vorgänger bei Thin Lizzy, zeigte sich in einem Interview mit dem britischen Radiosender BBC geschockt von der Nachricht: "Ich kann es immer noch nicht glauben." Bell glaubt nicht, dass Moore ein Opfer des Rock'n-Roller-Lebens mit viel Alkohol und Drogen geworden sei. "Er war ein gesunder Kerl", sagte Bell der BBC.

Ähnlich berührt zeigten sich weitere Thin Lizzy-Mitglieder: "Ich kann noch nicht glauben, dass er nicht mehr da ist", sagte Schlagzeuger Brian Downey. Moores Nachfolger Scott Gorham würdigte den ehemaligen Bandgitarristen: "Es war eine Ehre, mit ihm auf der Bühne gestanden zu haben."

Moore stammte aus Belfast in Nordirland. Er war zuletzt als Sänger und Solo-Gitarrist erfolgreich und mehrmals auch auf Deutschland-Tournee. Besser bekannt war er aber als Mitglied der irischen Rockgruppe Thin Lizzy die er mehrmals verlassen hatte, zu der er aber mehrmals auch wieder zurückkehrte.




Hier ein Lied von ihm - für alle die sagen: Gary Moore, kenn ich nicht

Kennt ihr doch

http://www.youtube.com/watch?v=4O_YMLDvvnw
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Pinguin

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Montag, 14. Februar 2011, 13:15

Entertainer im Alter von 84 Jahren gestorben


Peter Alexander ist tot


Der österreichische Schauspieler, Sänger und Entertainer Peter Alexander ist tot. Er starb im Alter von 84 Jahren in Wien, teilte seine Sprecherin Erika Swatosch der österreichischen Nachrichtenagentur APA mit. Die Trauerfeierlichkeiten würden im engsten Familienkreise stattfinden.

Der Österreicher war lange einer der beliebtesten deutschsprachigen Entertainer. Mit Schmäh und bubenhaftem Charme begeisterte er sein Publikum. Mit Titeln wie "Das machen nur die Beine von Dolores" oder Heimatklassiker wie "Im Weißen Rössl" oder "Charley's Tante" war er vor allem in den 1960er, 70er und 80er Jahren in der Öffentlichkeit omnipräsent.

Der Unterhaltungskünstler veröffentlichte rund 120 Schallplatten, spielte in etwa 50 Filmen und moderierte unzählige Fernsehshows. Seine Shows setzten Standards im deutschen Fernsehen und brachen Zuschauerrekorde. Für sein jahrzehntelanges Wirken im Showbizz erhielt er unter anderem sechsmal den Bambi und viermal die Goldene Kamera.

Peter Alexander war am 30. Juni 1926 unter dem Namen Ferdinand Maximilian Neumayer als Sohn eines Bankiers in Wien geboren worden. Schwere Schicksalsschläge waren für ihn der Unfalltod seiner Tochter Susanne 2009 und der Tod seiner Frau Hilde 2003. Mit ihr hatte er mehr als 50 Jahre gemeinsam gelebt. Nach ihrem Tod zog sich der Star endgültig ins Privatleben zurück. Er lebte in seiner Geburtsstadt Wien und auf seinem Landsitz am Wörthersee.

Der langjährige Weggefährte und Schlagerkomponist von Alexander, Ralph Siegel, reagierte bestürzt auf die Nachricht. Es sei furchtbar, "aber vielleicht ist er jetzt bei seiner Hilde", sagte der Musikproduzent.
»Pinguin« hat folgendes Bild angehängt:
  • Peter Alexander.jpg
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Jessi

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Montag, 14. Februar 2011, 13:29

Jetzt ist er endlich wieder bei seinen Lieben. Werde mir ihm zu Ehren morgen das "Weiße Rössl" angucken, wenn CL läuft. :)
Die Freiheit der Meinung setzt voraus,
dass man eine hat.

Heinrich Heine

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Montag, 14. Februar 2011, 13:41

Schade! Ein ganz großer Entertainer :(

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Donnerstag, 17. März 2011, 18:49

"Batman"-Schauspieler Michael Gough ist gestorben

London (dts Nachrichtenagentur) – Der britische Schauspieler Michael Gough ist am Donnerstag im Alter von 94 Jahren verstorben. Der Schauspieler ist unter anderem durch seine Rolle als Alfred, der Butler von Bruce Wayne in den “Batman”-Filmen, berühmt geworden. Er hat die Figur entscheidend geprägt, worauf spätere “Batman”-Verfilmungen rekurierten.



Gough, der seine Karriere in einer britischen Adaption von Tolstois “Anna Karenina” im Jahr 1948 begann, wirkte in über 150 Filmen mit. Zuletzt verlieh er der Figur des Dodo aus dem Film “Alice im Wunderland” von 2010 seine Stimme. Michael Gough hinterlässt zwei Kinder und seine vierte Frau Henrietta.

http://www.naanoo.com/live/batman-schaus…h-ist-gestorben

Pinguin

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Samstag, 19. März 2011, 18:15

"Alle hier sind total geschockt"

Berliner Eisbär Knut ist tot

Der Berliner Eisbär Knut ist tot. Das vierjährige Tier brach im Zoo zusammen und wird tot im Wasser gefunden. Woran der bekannteste Eisbär Deutschlands gestorben ist, ist noch nicht bekannt. Das Tier soll nun obduziert werden.


Berlins Eisbär-Star Knut ist tot. Nach Angaben von Bären-Kurator Heiner Klös brach das vierjährige Tier zusammen und trieb tot im Wasser des Eisbärgeheges. Wodurch Knut gestorben ist, ist noch unklar. "Knut ist am Nachmittag ins Wasser gegangen, zuckte noch und war kurz danach tot", sagte Klös. "Alle hier sind total geschockt", beschrieb Zoosprecherin Claudia Bienek die Situation im Zoo.

Nach Angaben von Klös befand sich der Eisbär allein im Gehege. Seine drei Mitbewohnerinnen, seine Mutter Tosca sowie die Eisbärinnen Nancy und Katjuscha, waren bereits eingesperrt. Um die Todesursache zu klären, soll Knut jetzt obduziert werden. Klös sagte der Zeitung "B.Z.", nach der Suche nach der Todesursache müsse geprüft werden, was mit Knut wissenschaftlich anzufangen sei. "Er wird sicher in ein Museum kommen."

Knut, der im Dezember vier Jahre alt geworden war, lebte seit dem vergangenen Herbst mit den drei Eisbärinnen in einem Gehege. Zuvor war Knuts gleichaltrige Partnerin Gianna in ihren Heimatzoo nach München zurückgekehrt.

Mit Trauer und Kritik haben Politiker und Experten auf die Nachricht vom Tod Knuts reagiert. "Das ist eine traurige Nachricht", sagte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit. "Wir alle hatten den Eisbären ins Herz geschlossen. Er war der Star des Berliner Zoos."

Auch der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel, äußerte sich betroffen. Zugleich übte er Kritik an der Haltung des Tieres im Zoo. "Das kurze und qualvolle Leben von Knut zeigt erneut, dass Eisbären nicht in den Zoo gehören, auch wenn sie Knut heißen", sagte Apel. Er nehme das Schicksal von Knut zum Anlass, die komplette Haltung von Wildtieren in deutschen Zoos auf den Prüfstand zu stellen, kündigte der Tierschützer an.

Aufzucht unter den Augen der Welt
In Berlin war seine Geburt eine kleine Sensation, denn es war die erste Geburt eines Eisbärenjunges seit über dreißig Jahren. Das Muttertier nahm das Junge aber nicht an. Der Tierpfleger Thomas Dörflein zog es daraufhin unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit groß.

Tausende Besucher guckten zu, wenn Dörflein mit dem Eisbären-Baby im Gehege spielte. Auch ausländische Zeitungen und Fernsehsender berichteten über Knut. Die deutsche Post brachte eine Briefmarke mit einem Foto Knuts heraus. Das Interesse verlor sich, als Knut größer wurde und damit auch seine niedliche Erscheinung verlor. Sein "Ziehvater" Dörflein starb überraschend im September 2008 im Alter von 44 Jahren.
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Samstag, 19. März 2011, 21:26

Bye Bye Knut


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  • »Babsi« wird heute 35 Jahre alt

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Mittwoch, 23. März 2011, 14:26

Medien: Hollywood-Diva Liz Taylor gestorben

Los Angeles - Nach langer Krankheit ist US-Schauspielerin Liz Taylor laut US-Medienberichten gestorben. Die Hollywood-Diva hatte zuletzt mehrere Wochen wegen eines Herzfehlers im Krankenhaus verbracht. Sie drehte insgesamt knapp 50 Filme; zwei Mal wurde sie mit dem Oscar geehrt. Sie starb mit 79 Jahren.

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Samstag, 21. Mai 2011, 00:44

Randy "Macho Man" Savage ist tot

Seine Markenzeichen waren die grelle Kleidung, die Sonnenbrille, die kratzige Stimme: Der frühere Wrestling-Champion "Macho Man Randy Savage" ist im Alter von 58 Jahren gestorben. Die Todesursache muss noch per Obduktion festgestellt werden.



Clearwater - Die Schaukämpfe der World Wrestling Federation (WWF) waren seine Bühne: In den achtziger und neunziger Jahren war "Macho Man Randy Savage" einer der populärsten Wrestling-Stars der Welt. Nun ist Randall Mario Poffo, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, bei einem Autounfall im US-Bundesstaat Florida gestorben. Er wurde nur 58 Jahre alt.

Sein Jeep habe sich überschlagen und sei frontal gegen einen Baum geprallt, berichtete die Highway-Polizei. Der Unfall ereignete sich den Angaben zufolge am Freitag gegen 9.30 Uhr Ortszeit. Die Polizei vermutete allerdings, es könnte vor dem Crash einen medizinischen Notfall gegeben haben. Eine Autopsie soll darüber Aufschluss geben.
Das Internetportal "TMZ" berichtet unter Berufung auf Poffos Bruder, der frühere Wrestlingstar habe am Steuer einen Herzinfarkt erlitten.

Laut Polizei saß auch eine 56-jährige Frau im Auto, die nur leicht verletzt wurde. Nach Angaben der Wrestling-Organisation WWE soll es sich dabei um die Ehefrau Poffos handeln. "Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und seinen Freunden", heißt es in einem WWE-Statement.

Als "Macho Man" sorgte Poffo für Furore in der WWF, die sich später in WWE umbenennen musste (World Wrestling Entertainment). Sein Markenzeichen waren die grelle Kleidung, die übergroße Sonnenbrille, die kratzige Stimme. Randy Savage liebte den spektakulären Auftritt. Beim Einlauf trug er oft einen Cowboy-Hut und eine paillettenbesetzte Robe, auf deren Rückseite "Macho Man" gestickt war.

Als Begleitung am Ring stand "Miss Elizabeth", die im echten Leben Elizabeth Hulette hieß und mit dem "Macho Man" verheiratet war. Die Ehe zerbrach später, Hulette starb 2003 an der Überdosis eines Medikaments.
Savage war zweimal Champion der WWF, die Fans feierten seinen "Flying Elbow", einen Angriff vom obersten Seil auf den am Boden liegenden Gegner. Im Wrestling werden den Athleten ihre Rollen ebenso vorgeben wie der Ausgang der Gefechte. So zählte der "Macho Man" sowohl zu den meistgehassten als auch zu den meistgeliebten Kämpfern. Die Shows erlangten weltweit große Popularität, wurden aber auch wegen des offensichtlichen Steroid-Missbrauchs der Protagonisten kritisiert. Der "Macho Man" beendete seine Laufbahn 2004.

Die Wrestling-Welt reagierte schockiert auf den Tod von Randall Mario Poffo - so auch Hulk Hogan, der sich mehrere Fehden mit dem "Macho Man" geliefert hatte. Er habe gerade nach zehn Jahren des Schweigens wieder angefangen mit Randy zu sprechen, schrieb Hogan bei Twitter. "Ich bin völlig fertig."

hut/AP
:heul: :heul: :heul:

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Samstag, 21. Mai 2011, 01:29

R.I.P Randy :(
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