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Dienstag, 24. September 2013, 08:09

Ganz schön was los in letzter Zeit



In der Altstadt scheint sich nichts zu ändern

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Dienstag, 24. September 2013, 09:25

Vom Königswinterer Krankenhaus ist fast nichts mehr übrig








20. September 2013




Vom Königswinterer Krankenhaus ist fast nichts mehr übrig




KÖNIGSWINTER. (HH) Das Dröhnen der Motoren von Abrissbaggern und einem Zerkleinerer für die Betonbrocken der eingerissenen Mauern hatte in den vergangenen Wochen das Areal rund um das ehemalige Königswinterer CURA-Krankenhaus erfüllt und erschüttert. Die Abriss-Spezialisten haben ihre Arbeit gewissenhaft gemacht: Bis auf die Krankenhauskapelle und die Mauern des Umbaus ist von dem wuchtigen Gebäude nichts mehr übrig geblieben. Eine Planierraupe und eine Walze waren am Donnerstag gerade noch dabei, das Areal auf ein Niveau zu bringen, Laser geführt, gewissenhaft und auf den Zentimeter korrekt.

Bis auf einige Bilder ist nun auch die letzte Erinnerung an die Einrichtung verschwunden, die einstmals, als die Mobilität der Menschen noch nicht ansatzweise so groß und das Rettungswesen noch lange nicht so schnell und effektiv war wie heute, so wichtig für die Bewohner der Drachenfelsstadt war. Kinder wurden hier geboren, Menschen wurden hier bei Krankheiten und nach Unfällen medizinisch behandelt und versorgt, und nicht wenige verließen in den Mauern, in denen früher Nonnen das Sagen hatten, diese Welt.

Die Konzentration möglichst vieler medizinischer Fachrichtungen an einem Ort, eine bessere Nutzung der Resourcen und eine Effektivitätssteigerung in allen Bereichen hatte die Zusammenführung der beiden CURA-Krankenhäuser in Königswinter und Bad Honnef unter dem Dach der Bad Honnefer Einrichtung erforderlich gemacht. Im Juni 2011 erfolgte der Umzug. Seitdem stand das Königswinterer Gebäude, für das sich keine neue Nutzung fand, bis auf eine zeitlich begrenzte künstlerische Nutzung leer.



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Dienstag, 24. September 2013, 09:29

Brav das Auto wegfahren!


Michaelkirmes in Niederdollendorf

Vom 28. September bis zum 30. September findet die

Michaelkirmes in Niederdollendorf statt. Dazu wird der Parkplatz

„Bürgerpark“ an der Fährstraße bereits ab Mittwoch den

25. September voll gesperrt. Die Stadt Königswinter weist

darauf hin, das Fahrzeuge die ab Mittwoch noch dort abgestellt

sind kostenpflichtig abgeschleppt werden müssen, wenn die

Aufbauarbeiten zur Kirmes behindert werden.

Dienstag, 17. September 2013



http://www.koenigswinter.de/pdf/presse_2…chaelkirmes.pdf



Mäthes

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Dienstag, 24. September 2013, 13:55

Die nächste Kirmes :)

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Mittwoch, 25. September 2013, 10:02

Die Toten Hosen regen sich über Parteien auf, die ohne Erlaubnis ihre Musik im Wahlkampf einsetzen. Gemeint sind vor allem CDU und SPD, die mit "Tage wie diese" für Stimmung bei ihren Auftritten sorgen wollen. Welche Lieder passen denn zu Wahlkampfauftritten?



Meldung der Toten Hosen



Wir distanzieren uns von der Verwendung unserer Musik im Wahlkampf!

In letzter Zeit sind wir mehrmals darauf aufmerksam gemacht worden, dass unser Lied „Tage wie diese“ immer wieder auf verschiedenen Wahlkampfveranstaltungen eingesetzt wird, vor allen Dingen bei CDU und SPD. Die Rechtslage ist leider so, dass wir dagegen nichts tun können.

Wir haben nie ein Problem damit gehabt, wenn unser Lied ...vom Punkschuppen bis zum Oktoberfest den unterschiedlichsten Menschen Freude bereitet. Wir empfinden es aber als unanständig und unkorrekt, dass unsere Musik auf politischen Wahlkampfveranstaltungen läuft. Hier wird sie klar missbraucht und von Leuten vereinnahmt, die uns in keiner Weise nahe stehen. Die Gefahr, dass Menschen auf die Idee kommen können, dass es eine Verbindung zwischen der Band und den dort beworbenen Inhalten gibt, macht uns wütend. Es wäre in unseren Augen ein Zeichen des Anstands gewesen, uns vorher zu fragen, ob wir ein Problem mit der Verwendung unserer Musik bei diesen Abenden haben und zu respektieren, wenn wir das nicht wollen.

Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende Wahl.
Besten Gruß,

Die Toten Hosen
August 2013



Die Toten Hosen

Spott über CDU-Gesang: "Wie ein Autounfall"
dpa

Düsseldorf. Ganz Deutschland hörte die CDU singen und sah sie tanzen nach ihrem Sieg am Sonntag. Die Musik lieferten unfreiwillig die Toten Hosen. Erst schwiegen sie - jetzt spotten sie umso bissiger.



Der Erfolg der CDU bei der Bundestagswahl sorgt für gute Stimmung bei der Wahlparty der Union. Volker Kauder greift zum Mikrofon, und Angela Merkel klatscht zu dem leidenschaftlich vorgetragenen Lied. Foto: dpa

Die nächtliche Gesangseinlage der CDU mit dem Tote-Hosen-Hit "Tage wie diese" hat die Düsseldorfer Band jetzt bis ins Studio verfolgt. "Uns persönlich kam die Darbietung eher wie ein Autounfall vor: Nicht schön, aber man schaut trotzdem hin...", posteten sie auf ihrer Facebookseite aus dem Übungsraum.

Vorher hatten viele Fans sie über Twitter und Facebook gedrängt, zu reagieren. Eins sei ja wohl klar, schrieb die Band daraufhin: "Das grausam vorgetragene Lied war immer noch mit Abstand die beste Leistung, die die CDU in letzter Zeit hervorgebracht hat."

Die Toten Hosen hatten sich schon im Wahlkampf davon distanziert, dass Parteien ihre Musik einsetzen. Sie hätten nie ein Problem damit gehabt, wenn ihr Lied "vom Punkschuppen bis zum Oktoberfest" Freude bereite.

Hier geht's zur leidenschaftlichen Gesangseinlage ›


"Wir empfinden es aber als unanständig und unkorrekt, dass unsere Musik auf politischen Wahlkampfveranstaltungen läuft", hieß es in der Distanzierung. 54 000 Fans hatten das auf Facebook unterstützt.

Doch das hielt die siegestrunkenen Unionspolitiker nicht davon ab, den Song nach dem Wahlsieg zu schmettern. Im Kurznachrichtendienst Twitter kritisierte ein Schreiber: "So wie die CDU gnadenlos die Musik der Toten Hosen missbraucht, missbraucht sie auch die Macht". Die Union könne sich doch nun ein eigenes Lied kaufen und müsse nicht mehr von den Hosen klauen, empörte sich ein anderer Nutzer.

Unionsfraktionschef Volker Kauder gab am Morgen nach der Gesangseinlage die Verantwortung weiter: "Der Generalsekretär hat gesagt, dass Wahlsieger das Lied singen dürfen." Soll wohl heißen: Ein Missbrauch zu Wahlkampfzwecken scheidet schon deswegen aus, weil der Wahlkampf vorbei war, als das Lied erneut ertönte.

Die Toten Hosen hatten bis Dienstagabend geschwiegen, weil sie nach Angaben ihres Managements in einem Studio und von der Außenwelt abgeschnitten waren

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Freitag, 27. September 2013, 07:54

Bürgermeister stellt sich bereits 2014 zur Wiederwahl


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Freitag, 27. September 2013, 10:29


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Freitag, 27. September 2013, 10:33


Mäthes

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Freitag, 27. September 2013, 16:54

Vermute hier geht es hauptsächlich um die Bergbereiche

Pinguin

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Freitag, 27. September 2013, 22:39

Nein, um die Altstadt
So ist das Leben, sagte der Clown mit Tränen in den Augen und malte sich ein Lächeln ins Gesicht

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Operative Hektik, ersetzt geistige Windstille!

Mäthes

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Samstag, 28. September 2013, 09:17

Ging um den Ausbau des Internets

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